Mit unserer Aktion „Hausmannskost neu interpretiert“ haben wir Ihren Lieblingsgerichten einen gewissen Kniff gegeben. Und das haben Sie wie folgt bewertet: Ihre drei Favoriten wurden die Königsberger Klopse (42,5%), der Buletten-Burger (19,2%) und der Fischstäbchen-Rösti (11%). Unsere Aktionsidee haben Sie 3,8 von 5 Sternen gegeben. Das ist uns ein echter Ansporn für die nächsten Aktionen.
Vielen Dank für die zahlreichen Bewertungen!
Woher der Begriff Hausmannskost eigentlich kommt, lässt sich nicht lückenlos belegen. Doch wer denkt, es wäre Essen, das vom braven Hausmann zubereitet wurde, der irrt. Im Gegenteil: Als Hausmannskost verstand man schon im 16. Jahrhundert Speisen, die nur für die Hausherren bestimmt waren.
Was wir heute als einfache, aber kräftig-deftige Nahrung verstehen, war früher das Beste vom Besten. Enthielt es doch all die Zutaten, die nur in begrenztem Umfang zur Verfügung standen: Fleisch, Speck, Butter, Eier, Rahm und in manchen Gegenden auch Fisch und Meerestiere waren Zutaten, die fast ausschließlich dem Oberhaupt der Familie zustanden.